Zweigleben und Organisation
In Orts- und Regionaltreffen mit thematischen Schwerpunkten wird die lokale und überregionale Zweigarbeit
gepflegt. Tagungen und ein vielfältiges Kursangebot ergänzen die Zweigtätigkeit.
Im Initiativkreis wird die laufende Zweigentwicklung besprochen, werden Aufgaben und Projekte angedacht
und beschlossen. Gegenwärtig gehören dem Initiativkreis an:
Organe
Die Vielfalt in der Ausgestaltung der Sterbekultur ist ein Zeichen für die Fruchtbarkeit der anthroposophischen
Geisteswissenschaft. Der Fachzweig ist eine Einfache Gesellschaft mit dem Initiativkreis als leitendem Organ.
Der Initiativkreis ergänzt und strukturiert sich selbst. Über seine Tätigkeit und die Finanzen des Zweiges
legt er jährlich an der Jahresversammlung des Fachzweiges Rechenschaft ab.Transparenz wird auf allen
Ebenen angestrebt.
Die Arbeitsgemeinschaft Sterbekultur ist ein offener Fachzweig innerhalb der
Anthroposophischen Gesellschaft in der Schweiz. Ihr kann sich als Mitglied anschliessen,
wer an einer Zusammenarbeit interessiert ist.
Franz Ackermann
Monika Pfenninger Erika Grasdorf Urs Burri
Zwei Delegierte sind zu den Delegiertenversammlungen der Anthroposophischen Gesellschaft in der
Schweiz eingeladen. Sie fördern den Strom der gegenseitigen Wahrnehmung:
Gegenwärtig sind dies Erika Grasdorf und Urs Burri.